Burton Carta:
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8 Jul 2010 04:56
Kelly Syverson:
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25 Jun 2010 23:29
Antony Picerno:
"Du Schwein!", entfuhr es ihr. Er hielt inne und zog ihn 'raus: "Du hast ja recht, ich brauch weder dir noch mir was zu beweisen." Aber auf Melanies Gesicht erschien ein leicht verzweifelter Ausdruck: "Nein, mach weiter, bitte, du kannst mich doch hier nicht so einfach liegenlassen! Ich bitte dich, FICK MICH, machs mir, besorg es mir, so hart du kannst." Ralf blickte erstaunt auf sie herunter. Da lag ein blondes 16jähriges Mädchen das ihn darum anflehte gefickt zu werden. Der Gedanke führte dazu...
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azu das seine Latte noch grösser und härter wurde als sie ohnhin schon war. "Dreh dich um, du kleines Luder!" Sie stützte sich nun mit den Händen auf den Tisch, er warf zunächst einen Blick auf ihr Hinterteil: Sie war so offen gebaut, daß er sie leicht von hinten nehmen konnte, ihre feuchten, angeschwollenen Schamlippen quollen förmlich zwischen den Schenkeln hervor. Sie griff hinter sich, fand sein Glied und führte es in die richtige Richtung. Treffer! Er folgte der Einladung und hob nun das Tempo: Jeder der harten Stöße erzeugte ein klatschendes Geräusch, begleitet von ihrem Stöhnen: "Nein, ... Nein, .. Oooh!!" Von hinten faßte er ihr an die spermaverschmierten Titten, massierte sie, fühlte ihr Gewicht in seinen Händen. Gleichzeitig beugte er sich weit vor und biß sie sanft in den Nacken. Melanie stöhnte vor Erregung als er seine Hände über ihren ganzen Körper gleiten ließ. In kürzester Zeit waren ihre beiden heissen Körper schweissgebadet und Melanies Keuchen ging in kurze Schreie über. Sie stand fast vor ihrem Orgasmus. Doch er hatte noch etwas anderes vor. "Nimm die Hände da weg!" Ralf zog ihre Arme weg, legte sie bäuchlings auf das kalte Glas, wo sich ihr Busen plattdrückte, obwohl das feste Fleisch kaum nachgab. Er hielt nun beide ihrer Handgelenke mit einer Hand auf ihrem Rücken fest; stieß sie weiter ohne langsamer zu werden. Plötzlich zog er raus; was bei Melanie zu einen Seufzer der Enttäuschung führte. Er drehte sie um und zog sie sanft an ihrem Haarschopf zu sich heran, rieb sein Ding, geführt mit der Hand, in ihrem Gesicht, umkreiste mit der prallen, knallroten Eichel ihren Mund. Sie versuchte das Ding mit ihrer Zunge zu erreichen, aber er schlug ihr die Rute, ins Gesicht, was sich anfühlte wie eine kleine Ohrfeige. "Ich möchte dir ganz ausgeliefert sein, du sollst entscheiden, was mit mir geschieht!" Das inspirierte ihn zu folgendem: Mit den Gürteln ihrer Jeans, die noch in Griffweite liegen, fesselte er ihre zarten Handgelenke an das Chromgestell des Tisches, ihre Fußgelenke band er an die Tischbeine. Dazu mußte sie ihre Beine fast schmerzhaft spreizen, es war ihr in dieser Pose unmöglich, etwas zu verdecken, ihr Intimstes, ihr ganzer Körper war nun für ihn sichtbar und verfügbar. Mit zwei Fingern der linken Hand spannte er die Haut um ihre Fotze, die nun vollends offenlag, noch sichtlich gerötet von der bevorgehenden Behandlung. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand drang er ein: es fühlte sich in ihr sehr warm und feucht an, beim Herausziehen folgte die Haut seinem Finger und stülpte sich noch etwas nach außen, seine linke Hand erfaßte nun ihre Brüste, die Rechte erforschte weiter ihren Schoß: mit dem Daumen in der Möse und gleichzeitig mit dem Zeigefinger im Arschloch hatte er das Gefühl sie wie mit einer Zange erfaßt zu haben. Er massierte ihre Muschi solange bis ihr lautes Stöhnen in schrille Schreie überging: "MACH`S MIR!! MACH´S MIR!! MACH`S MIR!!" Sie hob ihr Becken an und sein Mast flutschte regelrecht in ihre Nässe hinein. "JAAAAAAA!!" Der Schweiß ihrer beiden Körper vermischte sich , während er anfing sie langsam aber gleichmäßig zu bumsen.